Aurachirurgie

Feinstofflich

Aurachirurgie, auch als virtuelle Chirurgie bezeichnet, beschreibt eine „Chirurgie“ im feinstofflichen Körper, d.h. im Energiefeld des Körpers.

Sie findet meist nur im Energiefeld ohne direkte Berührung statt und sehr oft unter Verwendung von Organmodelle oder Organbilder als Surrogate.

Schmerzarm

Die Klienten halten diese Surrogate in den Händen und spüren dann die schmerzarm, nichtinvasive „Operation“ als würde sie direkt am Körper stattfinden.

Ganz selten verspüren die Klienten dabei Schmerzen, sondern mehr eine Art Berührung. Es ist die Reaktion des Körpers, man kann sagen, es ist die Zustimmung des Körpers.

Quantenphysikalische Heilkraft

Auch die Arbeit mit Deltafrequenzen ist Teil der Aurachirurgie.
Nach neurowissenschaftlichen Erkenntnissen haben Deltafrequenzen einen direkten Einfluss auf den Hypothalamus und die Amygdala und steuern auf körperlicher Ebene unsere Drüsen, Hormone und die Regeneration von Zellen.

Man bezeichnet den Deltabereich daher auch gern als »sechsten Sinn«, da auf dieser Frequenz vermutlich alle intuitiven Fähigkeiten reguliert werden.

Über den Austausch von feinstofflichen Informationen und das Senden von Energien bewirken sie in dessen Bewusstsein mentale Zustände, die sich auf Quantenebene im Gehirn abspielen und über Spiegelneuroneneffekte Heilungsprozesse im Körper auslösen – bis hin zur Entstehung neuen Gewebes.